Sonnenschutz beim Tennisspielen

Tennis ist eine Sommersportart. Das zeigt sich nicht nur durch die übliche Tenniskleidung mit weißen Miniröckchen und Shorts, sondern auch an der schönen gebräunten Hautfarbe der Tennislehrer. Die Sonne hat natürlich auch ihre Schattenseiten, denn wenn man einige Stunden auf dem Tennisplatz trainiert hat, kann sich zu einem kräftigen Muskelkater auch noch ein ausgewachsener Sonnenbrand hinzugesellen. Deshalb gehört zur Vorbereitung auf das Training auch das Eincremen mit Sonnenmilch dazu, vor allem, wenn man noch eine sehr helle und empfindliche Haut hat und während der Pausen sollte man sich möglichst ein schattiges Plätzchen suchen. Da der Tennisplatz meist in der prallen Sonne liegt, hat man nach einem 1-stündigen Training schon genügend UV-Strahlung abbekommen und reichlich genug geschwitzt, so dass man sich ein wenig Abkühlung und Erfrischung verdient hat. Dafür werden auf fast allen Tennisplätzen nahegelegene Möglichkeiten geschaffen, wo man sich unter luftigen Sonnensegeln oder schattenspendenden Markisen bei erfrischenden Getränken nach dem Training erholen kann. Auch zwischendurch kann man sich hier mal eine kleine Pause gönnen, wenn die Sonne allzu heftig scheint. Manche Tennisplätze werden in den heißen Sommermonaten auch teilweise mit großen Sonnensegeln überdacht, so dass man auch ein Training in den Mittagsstunden möglich ist. Wenn dies nicht möglich ist, sollte man das Training lieber in die Morgen- oder Abendstunden verlegen, was allerdings oft den Nachteil hat, dass die tiefer stehende Sonne immer einen der Spieler blendet. Doch damit haben alle Outdoor-Sportarten zu kämpfen, weshalb wahrscheinlich auch der Seitenwechsel eingeführt wurde, um beiden Gegnern gleiche Chancen zu ermöglichen.

 

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